Ich muss immer grinsen, wenn ich im
Drogeriemarkt an dem Regal mit den Nahrungsergänzungs-Präparaten für Vegetarier
& Veganer vorbeikomme. Muss ja wahnsinnig gesund sein, wenn man ohne das
ganze Zeugs Mangelerscheinungen kriegt. Und dabei behaupten diese
klugscheißenden Volksbelehrer doch immer, ihre Ernährungsweise sei die
angeblich gesündere. Und das mit einer selbstgerecht-arroganten Attitüde, bei der selbst friedliebende Menschen irgendwann mit der
Stirn runzeln - denn mit Toleranz haben es diese Sektierer ja nicht so, wie auch dieses
aktuelle Beispiel wieder einmal eindrucksvoll belegt.
Da entblödet sich der
semiprominente Fanta4-Manager Andreas Läsker doch tatsächlich nicht, den seit
Jahrzehnten sozial engagierten Frank Zander für sein traditionelles
Weihnachtsessen für Obdachlose zu kritisieren. Begründung: Einige hundert Gänse
hätten sinnlos ihr Leben lassen müssen, nur um 3000 arme Menschen zu
verköstigen. Geht's eigentlich noch?!
Kein Steak-Liebhaber stört sich an einem Körnerfresser - solange dieser ihm nicht mit seinen Belehrungen im moralischen Imperativ auf den Geist geht. Umgekehrt aber leider schon, wie wir immer wieder erleben müssen.
Vegetarierer und noch ausgeprägter Veganer zeichnen sich nämlich häufig durch ein Höchstmaß an Intoleranz und ein hohes Aggressionspotential aus und würden am liebsten die gesamte Menschheit in ihr verschrobenes Weltbild zwingen (der "VeggieDay" von B90/Grüne lässt grüßen).
Würde ich mich der Methodik des linksgrünen Lagers bedienen (verkürzen und pauschalisieren), so würde das Fazit wohl lauten: Veganer sind Faschisten!
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